heute (14.7.2020) vorgelegt - der Jahresbericht der Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU
aus den Seiten der DBU - Internetpräsenz
" Die direkten Folgen der globalen Erderwärmung machen sich auch hierzulande immer deutlicher bemerkbar. Es droht der dritte Dürre- und Hitzesommer in Folge. Auf viele Menschen in unseren Städten kommen nach den Beschränkungen der Corona-Krise weitere Belastungen zu. Nicht erst seit Corona ist klar: Städte und Gemeinden sind von den Auswirkungen der klimatischen Veränderungen besonders betroffen. Vor allem in dicht bebauten Quartieren werden Hitzeperioden und Extremwetterereignisse zum Problem. Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen. Um den Folgen des Klimawandels zu begegnen, ist eine Stadtentwicklung erforderlich, die die Verwundbarkeit der Städte und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner gegenüber Hitze und Extremwetter verringert. https://www.dbu.de/550artikel38711_2440.html
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Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) rät zu einem Paradigmenwechsel beim Wassermanagement im ländlichen Raum. „Die anhaltende Trockenheit der letzten Jahre macht es erforderlich, das Wasser in der Landschaft zu halten und Fließgewässern ausreichend Raum zu geben“, sagte Alexander Bonde, DBU-Generalsekretär bei der Jahrespressekonferenz, die erstmalig per Videokonferenz stattfand. In Zeiten von Hitze, Dürre und Starkregen, die der Klimawandel verursache, seien Anpassungen nötig. „Zielführend sind regionale Konzepte, die gemeinsam mit den betroffenen Akteuren aus Behörden, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft und Naturschutz erarbeitet werden. https://www.dbu.de/123artikel38723_2442.html
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Über die Herausforderungen für unsere Städte, den Erfahrungen aus der Klima-Smart City Wien und der Umsetzung von Klimaanpassungprogrammen im Land in Nordrhein-Westfalen berichten Birgit Hebein, Vizebürgermeisterin aus Wien, Rainer Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur und Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Wir wollen mit den Experten und mit Ihnen diskutieren, welche Maßnahmen zur Umsetzung eines klimaresilienten Stadtumbaus jetzt notwendig sind. Wie sollen Hitzeaktionspläne zur Kühlung der Städte und zum Schutz der Gesundheit aussehen? Wie können Wasser- und Grünflächen in Städten ausgebaut werden? Welche Akteure sind gefragt, wie und wo braucht es Förderung und Unterstützung?
aus diesem Anlass läd die Deutsche Bundesstiftung Umwelt zum
digitalen Online Salon „Stadtklima im Wandel - Wege zur klimarobusten Stadt"
am Dienstag, den 18. August von 16.00 - 18.00 Uhr
Zur Anmeldung gelangen Sie hier.